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10. März 2025
10 einfache Fotografie-Tipps für Einsteiger

Du möchtest bessere Fotos machen, weißt aber nicht genau, wo du anfangen sollst? Kein Problem – Fotografie muss nicht kompliziert sein. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du deine Bilder sofort auf ein neues Level bringen – egal ob mit Kamera oder Smartphone. Hier kommen meine liebsten Einsteiger-Tipps:
1. Nutze natürliches Licht
Natürliches Licht ist dein bester Freund. Vermeide grelles Mittagslicht und fotografiere lieber am Morgen oder am späten Nachmittag. Weiches Licht sorgt für schöne Kontraste und natürliche Farben.
2. Halte den Hintergrund ruhig
Ein unruhiger Hintergrund lenkt schnell vom Motiv ab. Achte darauf, dass dein Hintergrund möglichst neutral oder bewusst gestaltet ist – so kommt dein Hauptmotiv besser zur Geltung.
3. Die Drittelregel anwenden
Statt dein Motiv immer in die Mitte zu setzen, probiere die Drittelregel: Teile dein Bild gedanklich in neun gleich große Teile und positioniere dein Motiv auf einer der Linien oder Schnittpunkte. Das wirkt oft spannender.
4. Fokus setzen
Stelle sicher, dass dein Hauptmotiv auch wirklich scharf ist. Besonders bei Porträts ist der Fokus auf den Augen entscheidend.
5. Beweg dich!
Bleib nicht einfach stehen – geh näher ran, verändere den Blickwinkel, probier neue Perspektiven aus. Manchmal reicht ein kleiner Schritt zur Seite, um ein langweiliges Bild spannend wirken zu lassen.
6. Spiele mit der Perspektive
Fotografiere nicht immer auf Augenhöhe. Fotografiere mal von unten, von oben oder aus der Froschperspektive – so entstehen ungewöhnliche und kreative Bilder.
7. Nutze den Portrait-Modus (Smartphone)
Wenn du mit dem Handy fotografierst, nutze den Portrait-Modus, um den Hintergrund weich verschwimmen zu lassen (Bokeh-Effekt). So wirken Fotos oft professioneller.
8. Weniger ist mehr
Versuche, dein Bild bewusst zu gestalten und nicht zu überladen. Ein klares Motiv mit ausreichend „Luft“ drumherum wirkt oft stärker als ein Bild voller Details.
9. Bearbeite deine Bilder leicht nach
Ein bisschen Nachbearbeitung gehört heute einfach dazu – Helligkeit, Kontrast, Farben und Zuschnitt lassen sich einfach optimieren. Achte aber darauf, es nicht zu übertreiben.
10. Übung macht den Unterschied
Kein Profi ist vom Himmel gefallen. Je mehr du fotografierst, desto besser wirst du. Beobachte Licht, übe Komposition und hab vor allem Spaß dabei!
Fotografie ist ein Prozess – kein Perfektionswettbewerb. Also schnapp dir deine Kamera oder dein Handy und probier dich aus. Jeder Klick bringt dich weiter.

Mit den ersten Sonnenstrahlen wächst die Lust, unser Zuhause mit frischer, leichter Frühlingsdeko zu schmücken. Wie wäre es mit zauberhaften Wollballons fürs Fenster? Sie sind ganz einfach selbstgemacht, sehen wunderschön aus – und wecken die Vorfreude auf Ostern! In dieser Anleitung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du diese filigranen Woll-Eier-Ballons basteln kannst – ideal auch als kreative Beschäftigung mit Kindern. ✂️ Das brauchst du: kleine Luftballons (Wasserbomben-Größe) Wolle oder Garn in Frühlingsfarben (z. B. Pastell, Naturtöne oder Buntmix) Bastelkleber oder Tapetenkleister eine Schüssel zum Anrühren etwas Wasser Einweg-Handschuhe (optional, aber hilfreich) Schere Schnur zum Aufhängen 🧶 Und so geht’s – Schritt für Schritt: 1. Ballons vorbereiten Blase die Luftballons in Ei-Form auf – nicht zu groß, damit sie schön filigran bleiben. 2. Kleber anrühren Mische Bastelkleber mit etwas Wasser in einer Schüssel, bis eine geschmeidige Konsistenz entsteht. 3. Wollfäden vorbereiten Schneide 2–4 Meter lange Wollfäden ab (je nach gewünschter Dichte) und tränke sie nach und nach im Klebergemisch. Tipp: Zieh den Faden durch die Finger, um überschüssigen Kleber zu entfernen. 4. Ballons umwickeln Wickle die Wolle kreuz und quer um den Ballon – je dichter, desto stabiler wird der fertige Ball. Achte auf eine gleichmäßige Verteilung. 5. Trocknen lassen Hänge die Ballons auf, z. B. mit Wäscheklammern an einer Leine, und lass sie über Nacht vollständig trocknen. 6. Ballon entfernen Wenn die Wolle richtig fest ist, steche den Ballon ein und ziehe ihn vorsichtig heraus. Schon ist dein zartes Woll-Ei fertig! 7. Dekorieren & Aufhängen Binde eine Schnur daran und hänge deine Deko ans Fenster, an Zweige oder in einen Frühlingskranz – ein echter Hingucker! 🌼 Deko-Tipp: Verziere deine Woll-Eier mit kleinen Trockenblumen, Mini-Lichterketten oder süßen Hasenanhängern für noch mehr Frühlingszauber. Oder verstecke vor dem Aufblasen kleine Süßigkeiten im Ballon – eine tolle DIY-Geschenkidee! 💛 Fazit: Diese zarten Wollballons bringen Leichtigkeit, Farbe und Osterstimmung in dein Zuhause. Ob alleine gebastelt, gemeinsam mit Kindern oder als kreative Geschenkidee – dieses DIY-Projekt ist einfach, kostengünstig und macht richtig Freude! 👉 Lust auf mehr frühlingshafte Bastelideen? Schon bald folgt der nächste Beitrag mit weiteren Inspirationen rund um Ostern. Schau gern wieder vorbei – oder folge mir auf Instagram für noch mehr kreative Dekoideen!

Die Einladungen sind das erste, was eure Gäste von eurer Hochzeit zu sehen bekommen – sie sind der stilvolle Vorgeschmack auf euren großen Tag. Und genau deshalb verdient eure Papeterie mehr als nur „schnell mal was Schönes drucken lassen“. Sie erzählt eure Geschichte – in Farben, Formen und liebevollen Details. Hier kommen meine 7 wichtigsten Tipps, damit eure Hochzeitspapeterie so einzigartig wird wie ihr selbst: 💌 1. Früh genug starten Papeterie ist mehr als nur „Einladungskarte“. Es gibt Save-the-Date-Karten, Menükarten, Sitzpläne, Dankeskarten, Anhänger, Siegel… Je früher ihr startet, desto entspannter wird’s – und desto individueller kann euer Design werden. 🎨 2. Ein roter Faden im Design Farbwelt, Schriftarten, Illustrationen – je stimmiger alles zusammenpasst, desto professioneller wirkt euer Gesamtkonzept. Tipp: Lasst euch ein durchgängiges Designkonzept erstellen – für einen echten „Wow“-Effekt. 💍 3. Euer Stil zählt – nicht der von Pinterest Inspiration ist toll – aber verliert euch nicht in Trends. Überlegt lieber: Was passt wirklich zu uns? Rustikal oder modern? Elegant oder verspielt? Handgemacht oder minimalistisch? 🖋️ 4. Details machen den Unterschied Ein feines Wachssiegel, edles Papier mit Struktur, ein besonderes Band oder ein individueller Stempel – kleine Extras machen eure Papeterie zu etwas ganz Besonderem. 💸 5. Budget realistisch planen Papeterie ist ein Kostenpunkt, den viele unterschätzen. Sprecht frühzeitig mit eurer Designerin über Preise und Optionen – es gibt fast immer kreative Alternativen, die trotzdem wunderschön wirken. 📦 6. Den Druck nicht unterschätzen Professioneller Druck ist Gold wert – gerade bei Farben und Veredelungen. Spart nicht am falschen Ende und besprecht mit eurer Designerin, welcher Druck (Digital, Letterpress, Heißfolienprägung etc.) zu eurem Stil passt. 💬 7. Persönlichkeit zeigen Wie wär’s mit einem handgeschriebenen Satz auf jeder Einladung? Oder einem kleinen Text über euch als Paar? Eure Gäste lieben die kleinen persönlichen Noten – sie machen eure Hochzeit unvergesslich. Fazit: Papeterie ist mehr als Deko – sie ist eure Visitenkarte, euer Stil, euer Versprechen an eure Gäste. Und das darf ruhig besonders sein. 💛 👉 Tipp zum Schluss: Lasst euch beraten, traut euch, auch eigene Ideen einzubringen – und vertraut auf Profis, die eure Vision in ein stimmiges Design übersetzen. ✨ Ihr sucht individuelle Papeterie mit Herz? Ich gestalte eure Hochzeitspapeterie ganz persönlich – mit Liebe zum Detail, professionellem Design und ganz viel Gefühl. Schreibt mir gern! 💌